Prof. Andrea Tinnes,Sommersemester 2010
Anhand eines gegebenen Ausgangstextes wurden durch Ausprobieren typographischer Mittel möglichst viele Variationen spielerisch erzeugt. Einschränkungen waren dabei einerseits die Verwendung nur eines Schriftschnittes, sowie maximal einer Schmuckfarbe. Es ging dabei nicht darum, den Text gut zu setzen, sondern vielmehr um spielerisches Ausloten von Proportionen, Wirkung und Lesbarkeit.
Als Ergebnis des Kurses entstand ein 62-seitiges Buch mit entsprechend gestaltetem Titelblatt.